Anfang 2014 wurden von den Herstellern Samsung und Vestas jeweils ein Prototyp für die zukünftige Generation Windenergieanlagen in Betrieb genommen. Seit Ende Januar produziert die neue 8 MW-Anlage V164 des dänischen Weltmarktführers Vestas den ersten Strom, Mitte Februar wurde die 7 MW-Turbine von Samsung 50 m vor der Schottischen Küste in Betrieb genommen. Letztere hat mit 83,5 m langen Rotorblättern einen, gegenüber der Vestas-Anlage, um 6 m größeren Rotordurchmesser. Wenn die 196 m hohe Windenergieanlage von Samsung mit guter Zuverlässigkeit läuft, hat sie gute Chancen auf den Titel der ertragsstärksten Windenergieanlage der Welt.
Lange war die 7,6 MW-Windenergieanlage des deutschen Herstellers Enercon die größte am Markt verfügbare Anlage, von der bisher über 50 Stück errichtet wurden.
Kategorie: EE-Innovation
Autonomie mit viel Kleinwind
der Kleinwindenergieanlagen (KWEA). Als Kleinwindenergieanlagen werden Anlagen bis 100 kW bezeichnet. Die kleinsten Anlagen werden zur Versorgung von Booten, elektrisch gesteuerten Verkehrsschildern oder Messstationen unabhängig vom Stromnetz betrieben. Mittelgroße KWEA können die Stromversorgung von Ein- und Mehrfamilienhäusern unterstützen. Kleinwindanlagen ab ca. 10 kW werden zur Versorgung von abgelegenen Dörfern, Forschungsstationen oder netzgekoppelt zur zeitweisen Versorgung von landwirtschaftlichen Betrieben und Gewerbebetrieben eingesetzt. Weltweit sind bereits 730.000 dieser kleinen Propeller im Einsatz.
Weltweit wächst nicht nur die Zahl der großen Windenergieanlagen, sondern auch die Erneuerbare Wärme wirtschaftlich
zu 80% aus Wärmeverbrauch resultiert. Die Heizungsrechnung in einem 4 Personen Durchschnittshaushalt ist mit ca. 1927 € etwa 65% höher als die Stromrechnung (ca. 1160 €). Das lässt sich jedoch mit Hilfe von Erneuerbaren leicht ändern.
Die meisten Wohnhäuser in Deutschland sind Altbauten. Deren Besitzer verzichten noch viel zu häufig auf die Nutzung erneuerbarer Energien, obwohl Sonne, Wind oder Wärme auf jedem Grundstück zur Verfügung stehen. Photovoltaikanlagen oder Sonnenkollektoren für solare Wärme kann man inzwischen auf vielen Dächern entdecken. Von außen unsichtbar, wird auch die Nutzung von Erdwärme immer beliebter. Trotzdem nutzen weniger als 10% der deutschen Haushalte erneuerbare Energien direkt am Gebäude. Der Durchbruch
Wer den Energiebedarf eines Haushalts analysiert, stellt fest, dass er Die meisten Wohnhäuser in Deutschland sind Altbauten. Deren Besitzer verzichten noch viel zu häufig auf die Nutzung erneuerbarer Energien, obwohl Sonne, Wind oder Wärme auf jedem Grundstück zur Verfügung stehen. Photovoltaikanlagen oder Sonnenkollektoren für solare Wärme kann man inzwischen auf vielen Dächern entdecken. Von außen unsichtbar, wird auch die Nutzung von Erdwärme immer beliebter. Trotzdem nutzen weniger als 10% der deutschen Haushalte erneuerbare Energien direkt am Gebäude. Der Durchbruch
Pumpspeicher
immer größeren Anteil an der Stromversorgung übernehmen, wird von denen, die wirtschaftlich nicht davon profitieren, gerne der Teufel an die Wand gemalt. Am beliebtesten sind: Das Netz bricht zusammen, die Kosten explodieren oder wegen der hohen Stromkosten flüchtet die Industrie aus Deutschland. Die jüngste Erfolgsmeldung der Solarbranche von 60% mehr Solarstrom und 6 GW neu installierter PV-Leistung sind wieder Anlass für neue Drohungen, die Neuinstallation gesetzlich zu limitieren.
Das Problem: Wenn bei nächtlicher Windstille im Winter zwei regenerative Quellen ausfallen (Wind und Solar) während der Energiebedarf hoch ist, werden alternative Energiequellen benötigt. Wasserkraft, gespeichertes Biogas und Biomasse allein sollen in der regenerativen Zukunft diese Lücke nur so weit ausgleichen, wie es ökologisch verträglich ist.
Wenn die Erneuerbaren Energien einen Das Problem: Wenn bei nächtlicher Windstille im Winter zwei regenerative Quellen ausfallen (Wind und Solar) während der Energiebedarf hoch ist, werden alternative Energiequellen benötigt. Wasserkraft, gespeichertes Biogas und Biomasse allein sollen in der regenerativen Zukunft diese Lücke nur so weit ausgleichen, wie es ökologisch verträglich ist.